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Max Kurth

Schauspiel

Ge­bo­ren 1996 in Mühl­acker bei Stutt­gart und auf­ge­wach­sen in Co­burg, stu­dier­te er von 2016 bis 2020 Schau­spiel an der HfMT Ham­burg. Die Ab­schluss­in­sze­nie­rung sei­nes Schau­spiel­jahr­gangs »Be­siegt am Feld des Le­bens« un­ter der Re­gie von Jörg Pohl (Pre­mie­re 2019, Tha­lia Gauß) wur­de beim 30. Bun­des­wett­be­werb deut­scher Schau­spiel­stu­die­ren­der mit dem En­sem­ble­preis und dem Pu­bli­kums­preis aus­ge­zeich­net. Sei­ne letz­ten Pro­duk­tio­nen wa­ren »Macht’s gut! Ein Mär­chen vom En­de« (2020, Kamp­na­gel) und »Karl H. räumt ab« (2019, St. Pau­li Thea­ter), wel­che er bei­de zu­sam­men mit dem Re­gis­seur Woo­dy Mu­es ent­wi­ckel­te und schrieb. Er spiel­te wei­ter­hin in »Die Ro­te Zora« (Re­gie Tho­mas Birk­mei­er) am Tha­lia Thea­ter so­wie in »ME­DEA« (Kamp­na­gel, Staats­schau­spiel Dres­den, FI­AT Fes­ti­val Mon­te­ne­gro) un­ter der Re­gie von Rie­ke Süß­kow. Er ist Grün­dungs­mit­glied des halli­masch kom­plex und des Kol­lek­tiv Labskaus.

Projekte mit hallimasch komplex